In alten Fotos gekramt und das hier gefunden, mit meinem Sohn vor vier Jahren…
Als ich schwanger wurde, fand ich die Vorstellung schön, dass das Baby schon im Bauch vertraute Klänge hört, und auch für mich war es eine Beschäftigung, gerade als der Mutterschutz begann. Als mein Sohn auf die Welt kam, spielte ich für ihn zum Einschlafen zuhause und zur Beruhigung beim Autofahren. Es brachte mich auch dazu wieder mehr Texte von alten Kinderliedern zu lernen (und auch darüber nachzudenken, welche mir wirklich gefallen (fernab von religiösen, altmodischen, tierunfreundlichen Texten hinzu emanzipatorischen und konsumkritischen Texten).
Irgendwann baute ich das Ukulele spielen auch in unseren Spielalltag ein, und mein Sohn entwickelte eine eigene Beziehung zu dem Instrument: Erst wippte er mit dem Körper; dann bewegte er die Rassel, die ich ihm gab; dann nahm er sich eines Tages selbst die Rassel, sobald ich anfing zu spielen. Irgendwann wollte er die Ukulele anfassen, er klopfte auf den hölzernen Bauch und zupfte die Saiten. Heute mit 5 Jahren läuft er mit seiner eigenen Ukulele im Arm durch die Wohnung und spielt stolz sein „Bruder Jakob“.
Mit dem eigenen Kind Ukulele zu spielen, sehe ich als wichtige Ergänzung zum miteinander spielen, zur musikalischen Früherziehung, und nicht zu vergessen als wichtige Erfahrung für Dich als Mama oder Papa auch wieder etwas Besonderes für Dich selbst zu machen.
Kommt gerne in meine Eltern-Kind-Workshops (60€/Std) oder lernt parallel im Einzelunterricht mit eurem Kind (45€). Die Familien, die ich seit Jahren begleite, haben die Musik in ihren Alltag gebracht, als gemeinsames Hobby, das Leichtigkeit bringt und besondere Momente zusammen schafft.
Einfach eine direkte Nachricht an mich über ukulili (Punkt) kurs (at) gmail (Punkt) com. Oder hier.